Bei der Baumpflanzaktion am 23.03.2024 auf dem Hohen Meißner war es im Gegensatz zu den vorhergehenden Aktionen dort kalt und ungemütlich. Trotzdem fanden sich etwa 80 Freiwillige von Jung bis Alt mitten im nebligen Wald in der Nähe der Dr. Horst Siebert-Hütte ein, um eine Kahlfläche von ca. einem halben Hektar mit tiefwurzelnden und damit trockenresistenteren Bergahornen und Weißtannen neu zu bepflanzen. Die Helferinnen und Helfer wurden von dem SDW-Vorsitzenden Uwe Brückmann, dem zuständigen Revierförster Lothar Freund und dem Leiter des Forst- amtes Hessisch Lichtenau, Matthias Dumm, begrüßt. Die Wickersröder Jagdhornbläser motivierten die Freiwilligen zusätzlich zum Auftakt der Aktion. Dann ging es in zehn Pflanzgruppen zu den ausgewiesenen Pflanzflächen. Damit die feinen Wurzeln nicht beschädigt wurden, erhielten die Helfer durch Forstwirte und weitere Sach- kundige eine Einweisung zum richtigen Einsetzen der Jungpflanzen. Nach gut drei Stunden schweißtreibender Arbeit waren etwa 600 Bergahorne und 800 Weißtannen gesetzt. Wie immer erhielten alle Beteiligten nach Beendi- gung der Pflanzaktion eine Portion Erbsensuppe mit Würstchen und Getränke nach Wahl.
Bergahorne und Weißtannen auf dem Meißnerplateu gepflanzt
Bergahorne und Weißtannen auf dem Meißnerplateu gepflanzt
Bei der Baumpflanzaktion am 23.03.2024 auf dem Hohen Meißner war es im Gegensatz zu den vorhergehenden Aktionen dort kalt und ungemütlich. Trotzdem fanden sich etwa 80 Freiwillige von Jung bis Alt mitten im nebligen Wald in der Nähe der Dr. Horst Siebert-Hütte ein, um eine Kahlfläche von ca. einem halben Hektar mit tiefwurzelnden und damit trockenresistenteren Bergahornen und Weißtannen neu zu bepflanzen. Die Helferinnen und Helfer wurden von dem SDW- Vorsitzenden Uwe Brückmann, dem zuständigen Revierförster Lothar Freund und dem Leiter des Forstamtes Hessisch Lichtenau, Matthias Dumm, begrüßt. Die Wickersröder Jagdhornbläser motivierten die Freiwilligen zusätzlich zum Auftakt der Aktion. Dann ging es in zehn Pflanzgruppen zu den ausge- wiesenen Pflanzflächen. Damit die feinen Wurzeln nicht beschädigt wurden, erhielten die Helfer durch Forstwirte und weitere Sachkundige eine Einweisung zum richtigen Einsetzen der Jungpflanzen. Nach gut drei Stunden schweißtreibender Arbeit waren etwa 600 Bergahorne und 800 Weißtannen gesetzt. Wie immer erhielten alle Beteiligten nach Beendigung der Pflanzaktion eine Portion Erbsensuppe mit Würstchen und Getränke nach Wahl.
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Kreisverband Werra Meißner
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Kreisverband Werra Meißner