Bei einer Wanderung zum Thema Sturm, Trockenheit, Borkenkäfer: wie geht es weiter mit unserem Wald? am 20.09.2020 wurden die Wälder des Meißners erkundet. Der Leiter des Forstamtes Hess. Lichtenau, Matthias Dumm, der Gebietseinrichter (Forstplaner) bei Hessen Forst, Hermann Dilling, und der Leiter der Revierförsterei Hausen, Lothar Freund, informierten über 30 Teilnehmer über den Zustand des Waldes.Start war am Jugendwaldheim, dann ging es weiter zur Meißner-Hochfläche und zu den durch Windwurf, Trockenheit und Borkenkäferbefall stark belasteten Fichtenwäldern. Die Forstbeamten informierten über die Folgen des Klimawandels, die Gründe für die massenhafte Vermehrung des Schädlings und die Wiederbewaldungsstrategie von Hessen Forst. Weiterhin wurden die Unterschiede zwischen einem gesunden und einem an Wassermangel leidenden Buchenwald aufgezeigt.Anschaulich wurden die bisher durchgeführten Maßnahmen - auch anhand der Schautafeln des neu eingerichteten Klimapfades, der u. a. die Leistungsfähigkeit des Waldes bei der Verarbeitung von CO2 aufzeigt - erläutert und die weiter erforderlichen Schritte angesprochen. Viele Fragen der Teilnehmer zeigten, wie interessiert das Thema Kimawandel mittlerweile in der Öffentlichkeit angenommen wird.
Waldtage im Forstamt Hessisch Lichtenau
Waldtage im Forstamt Hess. Lichtenau
Bei einer Wanderung zum Thema Sturm, Trockenheit, Borkenkäfer: wie geht es weiter mit unserem Wald? am 20.09.2020 wurden die Wälder des Meißners erkundet. Der Leiter des Forstamtes Hess. Lichtenau, Matthias Dumm, der Gebiets-einrichter (Forstplaner) bei Hessen Forst, Hermann Dilling, und der Leiter der Revierförsterei Hausen, Lothar Freund, informierten über 30 Teilnehmer über den Zustand des Waldes.Start war am Jugendwaldheim, dann ging es weiter zur Meißner-Hochfläche und zu den durch Windwurf, Trockenheit und Borkenkäferbefall stark belasteten Fichtenwäldern. Die Forstbeamten informierten über die Folgen des Klimawandels, die Gründe für die massenhafte Vermehrung des Schädlings und die Wiederbewaldungsstrategie von Hessen Forst. Weiterhin wurden die Unterschiede zwischen einem gesunden und einem an Wassermangel leidenden Buchenwald aufgezeigt.Anschaulich wurden die bisher durchgeführten Maßnahmen - auch anhand der Schautafeln des neu eingerichteten Klimapfades, der u. a. die Leistungsfähigkeit des Waldes bei der Verarbeitung von CO2 aufzeigt - erläutert und die weiter erforderlichen Schritte angesprochen. Viele Fragen der Teilnehmer zeigten, wie interessiert das Thema Kimawandel mittlerweile in der Öffentlichkeit angenommen wird.