Einen Umweltfrevel besonderer Art haben unbekannte Täter im April 2017 am Westhang des Hohen Meißner begangen. Sie entsorgten jede Menge Bauschutt mitten im Wald. Für Hinweise auf den Täter setzte ein Natur- freund eine Belohnung von 200 Euro aus. Die Bauschuttentsorgung erfolgte am Bransroder Weg, einem beliebten Wanderweg in der Nähe des Viehhaus-Parkplatzes. Der Schuttberg bestand hauptsächlich aus Eternit-Platten und Dachlatten mit Barscanner-Codes. Vermutlich handelte es sich bei dem Material um die Reste eines Eternit- Giebeldaches. „Der Bauschutt stammt aus der näheren Umgebung des Meißners und der Täter hat genaue Ortskenntnissse” vermutete Revier- förster Lothar Freund. Aus der Bevölkerung erreichten ihn mehrere Anrufe, in denen auf den entsorgten Müll hingewiesen oder Betroffenheit geäußert wurde.
Bauschutt im Wald
Revierförster Lothar Freund vor dem illegal entsorgten Bauschutt
Einen Umweltfrevel besonderer Art haben unbekannte Täter im April 2017 am Westhang des Hohen Meißner begangen. Sie entsorgten jede Menge Bauschutt mitten im Wald. Für Hinweise auf den Täter setzte ein Naturfreund eine Belohnung von 200 Euro aus. Die Bauschuttentsorgung erfolgte am Bransroder Weg, einem beliebten Wanderweg in der Nähe des Viehhaus-Parkplatzes. Der Schuttberg bestand hauptsächlich aus Eternit-Platten und Dachlatten mit Barscanner-Codes. Vermutlich handelte es sich bei dem Material um die Reste eines Eternit-Giebeldaches. „Der Bauschutt stammt aus der näheren Umgebung des Meißners und der Täter hat genaue Ortskenntnissse” vermutete Revierförster Lothar Freund. Aus der Bevölkerung erreichten ihn mehrere Anrufe, in denen auf den entsorgten Müll hingewiesen oder Betroffenheit geäußert wurde.
Schutt im Wald
Revierförster Lothar Freund vor dem illegal entsorgten Bauschutt
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Kreisverband Werra Meißner
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Kreisverband Werra Meißner